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Thu, Nov 14

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Genève

38. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oralchirurgie lädt Sie zum 38. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) ein, der Fachleuten vorbehalten ist.

38. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
38. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Time & Location

Nov 14, 2024, 1:00 PM – Nov 15, 2024, 5:00 PM

Genève, Campus Biotech, Chem. des Mines 9, 1202 Genève, Schweiz

About the event

Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen,

Mit grosser Freude begrüssen wir Sie zur 38. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, welche am 14. und 15. November am Campus Biotech in Genf stattfinden wird.  An dieser Veranstaltung werden wir uns mit dem weitreichenden Thema der künstlichen Intelligenz (KI) befassen. Dieser Begriff wurde erstmals 1956 von John McCarthy verwendet und bezieht sich auf die Wissenschaft und Technik, welche anstrebt, intelligente Maschinen zu erschaffen. Im Laufe der Jahre hat KI begonnen auch die Medizin zu ändern, indem sie neue Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung verschiedener Erkrankungen bietet. Die Fortschritte in diesem Bereich scheinen sich mit einer wachsenden Zahl potenzieller Anwendungen zu beschleunigen, dies auch in der Chirurgie und ihren verschiedenen Subspezialitäten. Es zeichnen sich viele verlockende Vorteile ab. So zum Beispiel eine verbesserte Diagnosestellung, die Unterstützung bei der Erkennung von Patienten mit Komplikationsrisiken, eine Vereinfachung von minimal-invasiver Chirurgie und ebenso die Verbesserung des Erlernens der Chirurgie. Allerdings bringt die breite Einführung der KI in der Medizin auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, der klinischen Verantwortung und der Interpretation der Ergebnisse. Es muss desgleichen unter allen Umständen sichergestellt werden, dass KI-Systeme auf ethische und transparente Weise entwickelt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Patientensicherheit und Förderung der Kooperation zwischen medizinischen Fachkräften und der Experten der KI. Ich möchte schliesslich bereits jetzt allen Rednern meinen Dank aussprechen, dass sie sich bereit erklärt haben, mit uns ihre bereichernden und mannigfaltigen Erfahrungen zu teilen. Ein besonderer Dank gilt den beiden internationalen Rednern - Professor Gerbino aus Turin und Professor Rachmiel aus Haifa - sowie Professor Lovis, unserem institutionellen Experten für künstliche Intelligenz.

Professor Paolo SCOLOZZI Präsident des SGMKG-Kongresses

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